Das Computerspielemuseum Berlin bot vom 23. bis 26.04. Interessierten im Rahmen der diesjährigen INTERNATIONAL GAMES WEEK BERLIN Einblicke in die Kultur der Games, die Produktion von Computerspielen und in die Ausbildung zu Gamedesignern.
author: Sarah-Marie Garvey (Cross-Media Studentin / SAE Institute Berlin)
Fester Bestandteil der INTERNATIONAL GAMES WEEK ist seit 2013 das vom Computerspielemuseum in Kooperation mit der Stiftung Digitale Spielekultur veranstaltete Gamefest – das „Volksfest“ für Gamer, Familien, Retro-Fans und Kultur-Interessierte, welches einem breitem Publikum die ganze Spannweite digitaler interaktiver Unterhaltungskultur näher bringen soll. Der thematische Schwerpunkt war in diesem Jahr die Verbindung von Computerspielen und Theater.
Der legendäre Pong-Automat, der Nimrod, die PainStation, ein Riesensjoystick, historische „Schätzchen“ wie der „Poly-Play“, aktuelle 3D-Spiele, Tanz- und Bewegungsspiele – insgesamt mehr als 300 Exponate, darunter rare Originale, funktionstüchtige Klassiker und Kunstwerke der besonderen Art wollten entdeckt, bewundert, bestaunt und vor allem natürlich gespielt werden.
Einen kleinen Einblick in die unterhaltsame Zeitreise der Spieleentwicklung könnt ihr euch in unserem Videoclip ansehen.
