RedOrb Games, ein vierköpfiges Team von Absolventen des SAE Institute Hamburg, bringt knapp fünf Monate nach ihrem Debüt mit dem Jump’n’Run „Terrible Tower“ das nächste Spiel „Symbol Quest: Riddle Challenge“ auf den Markt der Handys und Tablets.
Die Spielidee ist simpel und fordernd zugleich: Der Spieler zieht Striche in einem dunklen Bild und legt so die Silhouette eines verborgenen Symbols frei, das es zu erraten und anschließend einzugeben gilt. Wie viele Striche benötigt werden oder wann der Spieler das Lösungswort anhand des Buchstabensalates erkennen kann, hängt von dessen Geschick ab.
Gesucht sind in “Symbol Quest: Riddle Challenge” eher die einfachen Dinge, die jeder kennt: Gegenstände, Zeichen und Symbole aus dem Alltag. Der Umfang dabei ist großzügig. Über 500 versteckte Wörter kann man in der ersten Version der kostenlosen App entdecken und es sollen im Laufe der Zeit noch mehr werden, so dass es immer neue Herausforderungen geben wird. Das Spiel ist auf allen Geräten stark leistungsoptimiert und verbraucht sehr wenig Energie, um es wirklich ideal für unterwegs zu machen.
„Es ist erstaunlich, wie man manchmal ein einfaches Haus nicht erkennt, nur weil man den Schornstein noch nicht mit einer Linie sichtbar gemacht hat. Aber genau darauf beruht unsere Idee – und dass man sich mal auf die Stirn klatscht, gehört bei uns zum Spielspass mit dazu“, erklärt Robert von Amsberg, CEO und Game Designer bei RedOrb Games. „Nachdem wir mit Terrible Tower ein Spiel mit einem etwas erhöhten Schwierigkeitsgrad gemacht haben, wollten wir nun einen Titel, den wirklich jedermann spielen kann. Ich denke, das ist uns auch gelungen und wir freuen uns, dass bereits so viele Spieler mit Symbol Quest ihren Spass haben.”
Der knifflige Rätselspaß ist ab sofort kostenlos und noch exklusiv im Google Play Store verfügbar. Eine Portierung für Apple Geräte ist bereits in Arbeit.
Weitere Informationen zum Spiel und zu RedOrb Games sind unter www.redorb-games.com zu finden. RedOrb Games ist ein vierköpfiges Team von Absolventen des SAE Institute Hamburg. Seit August 2014 werden die Gründer vom SAE Inkubator mit kostenlosen Büroflächen und einem Coaching-Programm gefördert.
