and lives. When we opened our first college, PIBT, with Edith Cowan University we gave students longer to study via a tri- mester system, had smaller classes, provided more support and worked hard to create a friendly and social environment. We soon realised we were onto a winner as our first cohort of stu- dents did well with us and then continued to do well when they went into the ECU programme. We maintain an even higher standard today and I am proud to say that 90% of our graduating students go on to our partner universities. What has driven you to keep growing Navitas? Initially we only wanted to open one college but when it proved to be highly successful we were approached by other universi- ties who wanted to work with us and it just grew from there. Our objective has always been to provide high qual- ity services to our students and we realised that if we did that then suc- cess would follow. This has proven to be the case. Why did Navitas buy SAE Institute? SAE is a highly successful business and when we heard that Tom was looking for someone to help take SAE to the next level we decided to have a look. We liked what we saw; cutting edge courses that were popu- lar with students, dedicated staff, great graduate outcomes, a strong alumni network and a global pres- ence. We soon realised that Navitas and SAE had a lot in common and that with our expertise and experi- ence we could help SAE to grow whilst maintaining its culture and identity. Were there any challenges along the way? Acquiring SAE is by far the biggest project we have worked on and the fact that SAE has colleges in so many countries made it especially interesting. Everyone involved in the project worked on it for over 12 months and of course there were some chal- lenges along the way but nothing we couldn’t get through. What do you think the future holds for SAE Institute? I think the future for SAE is bright. Certainly there seems to be increasing demand for people with the skills that SAE can pro- vide and as society develops I am sure SAE will stay right on the edge of the curve. I also think that with the support of Navi- tas we can help to leverage SAE’s strengths and work on any weaknesses. What does your average day look like? What I love about my job is that no one day is ever the same, however I do try and keep informed by reading a few newspa- pers or checking news online most mornings. When I am in the office I have a lot of meetings but also try to make time to walk around and catch up with colleagues, some of whom I have worked with for over 15 years. I also travel quite a lot and am usually away every second or third week. I try and wrap up my day by spending time with my family. “Acquiring SAE is by far the biggest project we have worked on.” „SAE zu übernehmen ist bei Weitem das größte Projekt, an dem wir je gearbeitet haben.“ Wir sprachen viel darüber und dachten, dass internationale Stu- denten, wenn wir einen Weg finden könnten ihnen in ihrem ersten Jahr mehr Support zu bieten, eine größere Chance hät- ten, sich an ihr neues Land zu gewöhnen und dann schneller besser lernen und leben könnten. Als wir unser erstes College, das PIBT, gemeinsam mit der Edith Cowan University eröffne- ten, gaben wir den Studenten durch ein Trimestersystem mehr Zeit zum Studieren, hatten kleinere Klassen, boten mehr Unter- stützung und arbeiteten emsig daran, ein freundliches und sozi- ales Umfeld zu schaffen. Wir merkten schnell, dass wir auf der Gewinnerseite waren, da es der ersten Gruppe von Studenten nicht nur mit uns gut erging, sondern auch, als diese dann in das ECU-Programm einstieg. Heute halten wir sogar einen noch höheren Standard, und ich bin stolz sagen zu dürfen, dass 90% unse- rer Absolventen an unseren Partner universitäten weiter studieren. Was hat Dich angetrieben, Navitas stets zu vergrößern? Anfangs wollten wir nur ein einziges College eröffnen, aber als es sich als sehr erfolgreich erwies, erhielten wir Anfragen von anderen Universitäten, die mit uns zusammenarbeiten woll- ten. Und von da an wuchsen wir. Un- ser Ziel ist es immer gewesen unseren Studenten hochqualitativen Service zu bieten und wir merkten, dass mit ihm der Erfolg auch nicht ausbleiben würde. Und so war es. Warum hat Navitas SAE Institute gekauft? SAE ist eine äußerst erfolgreiche Fir- ma, und als wir hörten, dass Tom jemanden suchte, der bereit war, SAE auf das nächste Level zu bringen, entschieden wir uns das anzuschauen. Wir mochten, was wir sahen: innovative Kurse, die bei den Studenten beliebt waren, engagierte Mitar- beiter, großartige Absolventenergebnisse, ein starkes Ehemali- gennetzwerk und globale Präsenz. Uns war schnell klar, dass Navitas und SAE einiges gemeinsam hatten und dass wir mit unserem Know-how und unserer Erfahrung SAE zu weiterem Wachstum verhelfen und dabei ihre Kultur und Identität beibe- halten könnten. Gab es Herausforderungen, die zu meistern waren? SAE zu übernehmen ist bei Weitem das größte Projekt an dem wir je gearbeitet haben, und die Tatsache, dass SAE in so vielen Ländern Colleges hat, machte es besonders interessant. Jeder der mit dem Projekt zu tun hatte, arbeitete über 12 Monate da- ran. Und natürlich gab es einige Herausforderungen, aber keine die wir nicht bewältigen konnten. Wie sieht Deiner Meinung nach die Zukunft von SAE Insti- tute aus? Ich denke, die Zukunft von SAE ist vielversprechend. Es scheint eine wachsende Nachfrage nach Leuten mit den Fertig- keiten zu geben, die SAE lehrt. Und ich bin sicher, dass SAE mit den gesallschaftlichen Entwicklungen Schritt halten kann. Ich glaube auch, dass wir mit Hilfe von Navitas die Stärken von SAE ausbauen und die Schwächen minimieren können. 032032 sae & Sae Alumni news // Featured Profile Rod hard at work. Rod with wife Carol in Monaco for the Global Ernst & Young awards’.